Der Relaunch der Website steht an. Kein Problem. Ideen gibt es viele, ein Online Marketing Experte ist im Freundeskreis vorhanden und eigentlich ist eh schon alles klar. Genau, eigentlich ist so ein Projekt ja schnell erledigt. Mitnichten.
So wie meine Kundschaft immer erst einmal schluckt, wenn ich feststelle, dass wir wohl nicht innerhalb von zwei Wochen eine Nachbesetzung finden oder wir den Recruitingprozess eher nicht in zwei Tagen optimiert haben, so habe ich geschluckt nach der ersten Aussage: „Ja, ein paar Wochen dauert das schon und es gibt da noch einiges zu klären.“ Also, SO hab ich mir das nicht vorgestellt. Und das am Ende irgendwie alles darauf hinausläuft, dass ich jetzt meinen ersten Blogbeitrag schreibe… Nein, das war ganz und gar nicht abzusehen.
Und jetzt Schluss mit dem Gejammer (erster Hinweis auf meine Herkunft: zuerst mal ein bisserl schimpfen und wehklagen ;-)) hier ist der erste Blogeintrag von recruiting praxis.
„Bravo!“ „Juhuuu!“ „Super!“ – Ich sehe es vor mir, wie zig Personalisten und Personalistinnen gerade diesen Post lesen, freudig in die Hände klatschen und sich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr einkriegen.
Für die zwei oder drei da draußen, die sich jetzt denken: „Hä, warum, wofür, gibt’s doch schon, was soll das denn?“, liefere ich gerne noch eine kurze Erklärung: Natürlich gibt es schon zahlreiche Blogs rund ums Thema Recruiting (obwohl sooo viele sind im deutschsprachigen Raum ja gar nicht), einige lese ich selbst mit großer Begeisterung andere sind, naja sagen wir einmal, weniger gelungen.
Warum also noch ein Blog? Weil es eine interessante und neue Form der Kommunikation ist. Weil ich irgendwann einmal Kommunikationswissenschaft „gelernt“ habe und mich Medien (egal ob Print oder Online oder Sozial) grundsätzlich interessieren. Weil ich gerne schreibe. Weil ich gerne einem Blog gefolgt wäre, der Themen rund um „Recruiting & Personalmarketing“ praxisnah, persönlich und auch mal mit einem Augenzwinkern aufgreift. Weil ich den bisher nicht gefunden habe.
Also hier ist er! Viel Spaß beim Lesen und vielleicht ist ja der eine oder andere Beitrag Anregung dafür, ein kleines bisschen über die eigene Praxis
nachzudenken und da oder dort etwas zu optimieren. Schließlich mach ich das nicht aus Spaß an der Freud‘! 😉
Herzliche Grüße
Claudia
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